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Arbeits- und Sicherheitsschuhe

Arbeits- und Sicherheitsschuhe

In diesem Beitrag möchten wir uns ausführlich mit den unterschiedlichen Schutzklassen von Arbeitsschuhen beschäftigen und ihre immense Bedeutung für die Sicherheit am Arbeitsplatz hervorheben. Je nach Arbeitsumgebung und Risikofaktoren bieten Arbeitsschuhe unterschiedliche Schutzeigenschaften. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S1 sind antistatisch und bieten Schutz vor Stoßeinwirkungen von bis zu 200 Joule sowie gegen das Eindringen scharfer Gegenstände. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S1P bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S1, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S2 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S1, jedoch mit zusätzlichem Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S3 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S2, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S4 sind vollständig wasserdicht und antistatisch, bieten jedoch keinen Durchtrittschutz. Arbeitsschuhe der Schutzklasse S5 bieten die gleichen Schutzeigenschaften wie S4, jedoch mit zusätzlichem Durchtrittschutz in der Sohle. Es ist von großer Bedeutung, dass die Arbeitsschuhe den Anforderungen der Arbeitsumgebung entsprechen, um einen optimalen Schutz und Sicherheit für den Träger zu gewährleisten.
Heizung: Wärme spüren, Wohlfühlen erleben.

Heizung: Wärme spüren, Wohlfühlen erleben.

Wenn’s ums Thema „Heizung“ geht, hören unsere Experten immer die gleichen Wünsche: Wohlige Wärme soll sie verströmen, Umwelt und Geldbeutel schonen und sich harmonisch ins Wohngefüge anpassen. Als i-Tüpfelchen gilt ein intelligentes Heizsystem. Egal, ob es sich um die Installation eines Heizsystems in einem Neubau oder um einen Austausch in einer älteren Immobilie handelt – wir helfen Ihnen, für Ihr Eigenheim oder Objekt die richtige Wahl zu treffen.
Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Die Wärmepumpe hat sich in den letzten Jahren zur gängigsten Energieform im Neubau entwickelt. Auch für die Sanierung von Altbauanlagen gibt es eine breite Palette von Wärmepumpen. Abhängig von der Energiequelle unterscheiden wir folgende Typen von Wärmepumpen: Luftwärmepumpe: Die Luftwärmepumpe ist die Wärmepumpe mit dem größten Aufschwung der letzten Jahre. Die Energie wird der Luft entzogen. Die Wärmepumpen arbeiten bis -15° mit einem guten Wirkungsgrad. Wenn die Energie über die Außenluft nicht mehr ausreicht, wird eine elektr. Zusatzheizung zugeschaltet. Da keine Grabungsarbeiten nötig sind, ist die Luftwärmepumpe die kostengünstigste Wärmepumpe. Flächenkollektor: In einer Tiefe von ca. 1,4 m wird der Flachkollektor verlegt. Je nach Heizlast und der Bodenbeschaffenheit (Lehm, Schotter, sandiger Boden) errechnet sich die Verlegefläche. Als Faustformel kann mindestens die doppelte Wohn-Nutzfläche herangezogen werden. Tiefenbohrung: Abhängig von der Gebäude-Heizlast ergibt sich die benötigte Tiefe des Bohrlochs. Die Tiefenbohrung weist den besten Wirkungsgrad auf, ist jedoch von den Investitionskosten her die teure Variante. Brunnenanlagen: In Gebieten mit Grundwasser kann man über einen Entnahme- u. Schluckbrunnen die Energie für die Wärmepumpe beziehen. Voraussetzung ist eine gute Wasserqualität mit ausreichender Ergiebigkeit. Bilder unserer Referenzanlagen
Arbeitsprinzip und Einbindung in den Kessel oder Ofen

Arbeitsprinzip und Einbindung in den Kessel oder Ofen

Das Prinzip des TEG basiert auf dem Seebeck-Effekt, bei dem durch zwei miteinander verbundenen und unterschiedlich dotierten Halbleitern, die unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind, Wärme direkt in elektrischen Strom umgewandelt wird. In Abbildung 1 ist die allgemeine Struktur eines thermoelektrischen Moduls dargestellt und Abbildung 2 zeigt ein thermoelektrisches Modul mit (links) und ohne (rechts) Keramiksubstrat. Die elektrische Leistung des TEG wird durch die Art der thermoelektrischen Module, die Anzahl der verwendeten Module, die Temperaturdifferenz zwischen der kalten und heißen Seite der Module (mit steigender Temperaturdifferenz steigt die elektrische Leistung) und der Kaltseitententemperatur der Module (bei steigender Kaltseitentemperatur sinkt der Wirkungsgrad) beeinflusst. Somit ist die Zielsetzung eine hohe Temperaturdifferenz zwischen der kalten und heißen Seite der Module, kombiniert mit einer niedrigen mittleren Temperatur der Module, zu erreichen, um eine hohe elektrische Leistung des TEG zu erreichen. Da ein sehr guter Wärmeübergang auf beiden Seiten des TEG und gleichzeitig ein hoher Wärmedurchgang durch die vergleichsweise kleine Querschnittsfläche der Module entscheidend ist um eine hohe Stromausbeute zu erzielen, muss ein besonderes Augenmerk auf die Heizung und Kühlung des TEG gelegt werden. Die heiße Seite des TEG befindet sich im Rauchgasweg des Heizsystems. Dabei ist anzustreben, dass die Rauchgase bereits vollständig ausgebrannt sind und trotzdem noch eine möglichst hohe Temperatur aufweisen, wenn sie an dem TEG vorbeigeführt werden. Um die kalte Seite des TEG zu kühlen, sind folgende Kühlvarianten möglich: Luftkühlung durch natürliche Konvektion oder Lüfter (für Kaminöfen relevant) Kühlung mittels Wärmespeicher (für Kaminöfen relevant) Kühlung durch einen Wasserkreislauf (für Kaminöfen und Kessel relevant) Beim Betrieb des Kessels oder Kaminofens versorgt der TEG die Heizungsanlage mit Strom und überschüssiger Strom wird in einem Akkumulator gespeichert (siehe Abbildung 3). Beim nächsten Start liefert der Akkumulator Strom für die Zündung und andere Verbraucher (Rauchgasgebläse, Brennstoffzuführung und Steuerung), bis der TEG die Stromerzeugung wieder aufnehmen kann. Wenn der Akkumulator vollständig aufgeladen ist, kann der zusätzlich erzeugte Strom auch für andere Verbraucher verwendet werden (z.B. um externe Geräte über einen USB-Anschluss zu laden). Ein wichtiger Schritt hin zu einem stromautarken Betrieb des Kaminofens oder des Kessels ist es, den Stromverbrauch der Heizungsanlage zu reduzieren. Dies kann durch die Einführung eines Niederspannungssystems (TEG und Akkumulator sind Niederspannungs-Gleichstromkomponenten), Auswahl geeigneter Komponenten, sowie durch Optimierung der Regelung erreicht werden.